Im Rahmen der Ausstellung Aura von Mario Kiesenhofer findet unter dem Titel „Invisible Traces: Queer History, Trauma, and Photography“ eine Podiumsdiskussion statt. Dabei werden Fragen zu transgenerationalem Trauma, zur Rolle von Archiven und zu künstlerischen Zugängen im Umgang mit queerer Vergangenheit diskutiert.
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