Anna Hájková, Historikerin an der University of Warwick, erzählt in ihrem Buch anhand der Geschichten von vier jungen Leuten von queerem Verlangen, sexueller Gewalt, selbstgewählten Familien und homophober Ausradierung aus der Geschichte. Ob es um queere Töne geht, die mehrfach in Anne Franks Tagebuch auftauchen, oder ihre Begegnung mit der ersten lesbischen Holocaustüberlebenden, die Zeugnis ablegte – Anna Hájková beschreitet historisches Neuland, deckt verdrängte und vergessene queere Geschichten im Holocaust auf – spannend und rührend zugleich.
Keine Einträge gefunden
Leider wurden keine Einträge gefunden. Bitte ändere deine Suchkriterien und versuche es erneut.