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Homosexualität und Nationalsozialismus: Regional- und mikrogeschichtliche Perspektiven

Der zweite Teil der zehnteiligen QWIEN-Vortragsreihe über Homosexualität zur NS-Zeit
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Sexuelle Handlungen mit Personen desselben Geschlechts wurden in Österreich schon lange vor dem „Anschluss“ an das Dritte Reich im März 1938 strafrechtlich verfolgt.

Auch in der „Ostmark“ wurden verschärfte Maßnahmen zur Bekämpfung vor allem männlicher Homosexualität ergriffen, die bis zur Todesstrafe reichten. Durch das In-Kraft-Lassen des österreichischen Strafrechts und den wenigen Veränderungen innerhalb der Strafverfolgungsbehörden trafen eine zentral gesteuerte Politik auf regionale Spezifika.

Die historische Forschung hat einige der daher sichtbaren Differenzen, Konflikte und Inkonsistenzen bereits aufgezeigt. In diesem Beitrag werden weitere Erkenntnisse über die Vorgehens- und Funktionsweisen des nationalsozialistischen Regimes in Bezug auf die Verfolgung Homosexueller präsentiert.

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