Die britische Komponistin Ethel Smyth (1858 – 1944) hatte enge Beziehungen zu Wien, ihre Werke wurden hier regelmäßig aufgeführt. Smyth, die vornehmlich in Frauenbeziehungen lebte, kämpfte als Feministin für das Frauenwahlrecht. Neben Smyths Kompositionen werden Werke von Tschaikowski, den sie persönlich kennenlernte, und ihrer Freundinnen Elisabeth von Herzogenberg und Mathilde Kralik zu hören sein. Werke von Vilma Webenau und Reynaldo Hahn runden das Programm der Zeitgenoss*innen ab.
Es spielen Studierende, Lehrende und Absolvent*innen der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Eine Veranstaltung des Referats für Frauenpolitik und Queer der hmdw – HochschülerInnenschaft a. d. Universität für Musik und darstellende Kunst Wien in Kooperation mit der Stabstelle Gleichstellung, Gender Studies und Diversität (GGD), mdw sowie QWIEN und EuroPride 2019.