Die Agenden des Zeitschriftenprojekts werden von einem Neugründungskomitee übernommen und weitergeführt. Der Schwerpunkt liegt auf der kollektiven Weiterentwicklung und Perspektiven zum Weiterbestehen des Magazins.
Input „Zwischen Kunst und Aktivismus: Die kulturelle Sichtbarmachung von Behinderung“ von Susanne Hamscha (Diversity-Trainerin, Kulturwissenschafterin, Gründungskomitee Crip Magazine) und Vernetzungs-Workshop moderiert von Michaela Moser (Sozialexpertin, Dozentin an der FH St. Pölten).
Das Crip Magazine ist solidarische Struktur und Anti-Repressionsmittel, ein fahrender Raum für Austausch und Fermentation von Diskursen, materialisiert als künstlerisches Zeitschriftenprojekt.
Die Veranstaltung richtet sich an Kulturschaffende mit Behinderungen, Neurodivergenz und chronischen Krankheiten und alle Interessierten.
Aufgrund der begrenzten Personenzahl ist die Teilnahme nur mit kostenlosem Veranstaltungsticket möglich.